Orientierung für die richtige Berufswahl: FJG mit Berufswahl-Siegel ausgezeichnet
Das Freies Joachimsthaler Gymnasium wurde als erste Schule im Landkreis Barnim mit dem Berufswahl-Siegel des Netzwerk Zukunft ausgezeichnet
Das Netzwerk Zukunft – Schule und Wirtschaft für Brandenburg e.V. vereint Schulen, Hochschulen, Wirtschaft sowie weitere gesellschaftliche Partner im Land Brandenburg. Es initiiert und gestaltet Projekte, um die Ausbildungsfähigkeit und damit die Zukunftschancen brandenburgischer Schülerinnen und Schüler zu verbessern. Alljährlich vergibt das Netzwerk ein Berufswahl-Siegel an Schulen, die Konzepte für die Berufs- und Studienorientierung besonders engagiert umsetzen.
Berufswahl-Siegel für engagierte Arbeit
Auch unser Freies Joachimsthaler Gymnasium wurde für sein innovatives Konzept zur Berufs- und Studienorientierung zum ersten Mal mit dem Berufswahl-Siegel des Netzwerks ausgezeichnet. Im Rahmen eines feierlichen Festaktes im Kleist Forum Frankfurt (Oder) wurde uns am 29.09.2021 das Siegel „Schule mit hervorragender Berufs- und Studienorientierung 2021 – 25“ überreicht.
Gemeinsam mit dem Kollegium, den Schülerinnen und Schülern, den aktiven Eltern und außerschulischen Partnern wurde in den letzten Jahren konsequent auf dieses Ziel hingearbeitet. Wobei das Siegel kein Selbstzweck ist, sondern die Attraktivität und Kompetenz unserer Einrichtung stärkt und ausbaut. Da wir als erstes Gymnasium im Landkreis Barnim mit diesem Siegel ausgezeichnet wurden, sind wir Vorreiter für die Weiterentwicklung von schulischen Perspektiven, insbesondere bei der Unterstützung junger Heranwachsender bei der Berufs- und Studienorientierung.
Gymnasium als erste Schule im Landkreis ausgezeichnet
Unsere Aufgabe ist es jetzt, die Erkenntnisse und Ideen in unseren Schulalltag zu integrieren. Gemeinsam mit externen Partnern beginnen wir nun damit in den 9. Klassen Vorstellungsgespräche praxisnah durchzuführen. Darauf aufbauend werden wir durch die IHK Ostbrandenburg angeleitet, Praxis-Lerntage anbieten. Es bleibt also spannend.
Michaela Schneiderheinze